Ski AG 2018

Zuerst mussten wir eine Stunde im Kellerraum warten, dort haben wir auch schon die Elftklässler kennengelernt, mit denen wir später einen kleinen Streit um die Sofas hatten. Am Nachmittag waren wir auf einer sehr coolen Rodelbahn. Ausserdem haben wir am ersten Tag noch die Skier und Snowboards ausgeliehen.

Am nächsten Tag sind wir alle zuerst auf dem Anfänger Hügel gefahren. Später sind die Fortgeschrittenen weiter mit der Bahn ins megagrosse Skigebiet Dieni/Andermatt gefahren. Zum Abendbrot gab es bei Herbergsmutter Frau Vögtli übrigens immer Salat, Reis, Nudeln, Soße, Gemüse und einen Nachtisch.

Am Donnerstag sind wir auf den Gipfel, der 3000 Meter hoch war gefahren. Dort konnte Herr Perschon keine schwarze von einer roten Piste unterscheiden – vielleicht lag es an der Kälte oben (-17° C). Deshalb sind wir daraufhin eine Schwarze Piste herunter gefahren – und waren alle am Ende aber stolz drauf …

Freitag Abend waren fast alle noch Nachtskifahren und am nächsten Abend hat uns der Ranger Martin einen super Vortrag über Steinböcke und die Rückkehr der Bären und Wölfe gehalten.

Am letzten Abend gab es eine Ski Taufe. Dabei mussten wir Clownsnasen tragen, das Skigebet sprechen, ein mysteriöses bläuliches Gebräu auf ex trinken und ein selbst geschriebenes Gedicht vortragen. Erst danach bekamen wir die Urkunde.

Am nächsten Tag sind wir nach Hause gefahren – die allermeisten ziemlich traurig, wils schon wieder vorbei war. Die ersten fünf Stunden der Rücktour hat der Busfahrer übrigens einfach mal keine Pause gemacht. Trotzdem war die Busfahrt genau wie die ganze Skifahrt sehr lustig.